Geschichte

Das Restaurant „Schnitz und Gwunder“ trägt seinen Namen seit November 2012 - abgeleitet von einem alten Schweizer Rezept namens „Schnitz und Drunder“. Er soll die dem Konzept zugrunde liegende Schweizer Küche repräsentieren. Um den Spannungsbogen von Tell’s Armbrust etwas zu erhöhen, haben wir „Drunder“ durch „Gwunder“ ersetzt. Bestimmt waren auch Sie schon der Neugier wegen in einem Lokal… Es soll der „Gwunder“ immer wieder neu gestillt werden können: Welche Gäste tummeln sich bei uns? Wer erscheint mit wem? Welche Gerichte, welche Weine werden angeboten?

Ein paar Relikte aus der ehemaligen Bauern-Wirtschaft „Löwen“ wie z.B. eine Truhe aus dem Jahre 1749 beim Eingang sind stille Zeugen der Vergangenheit. 1975 wurde das Lokal in den Grundfesten so aufgebaut, wie es heute daherkommt. Schon in der damaligen Zeit gehörten die Saalräumlichkeiten zu den grössten der Region und durfte Veranstalter von unzähligen Hochzeitsfeiern und anderen rauschenden Festen sein.